»Vor etwa 40 Jahren fragte ich meinen Nachbarn, ob er mir und meinen Freunden einmal seinen RENNKOMPRESSOR zum Aufpumpen unserer Fahrräder leihen könnte«, schreibt uns David Vervaecke aus Antwerpen / Belgien diese bewegende Geschichte über echte Nachbarschaftshilfe, die über den Tod hinausgeht. »Er übergab mir den RENNKOMPRESSOR mit dem Hinweis, dass ich ihn erst einmal in der Garage meiner Eltern stehenlassen könne. Wenn er ihn selbst benötigt, würde er sich melden.« Irgendwann wurde David Vervaecke stolzer Besitzer einer Vespa, und auch hier leistete der RENNKOMPRESSOR treue Dienste. Die Zeit verging. »Einige Jahre später starb mein großzügiger Nachbar«, erinnert sich David Vervaecke. »Aber der RENNKOMPRESSOR, der lebt immer noch«, ergänzt er.